Unternehmer und Banken für einen Neustart des Flughafens
Seit 2011 fand auf dem Flughafen Tortoli kein Flugverkehr mehr statt. Der Flugplatz besitzt eine Start- und Landebahn von 1450m Länge. Die Landeschwelle des Flughafens ist nur wenige Meter vom Strand entfernt, der bei der Landung eines Flugzeuges ebenfalls in nur wenigen Metern Höhe überflogen wird. Die Anflüge auf den Flughafen Tortoli sind daher – wie auch teilweise auf karibischen Inselflughäfen – aufsehenerregend.
Ein Entwurf zur Wiederöffnung des Flughafens Tortoli wurde dem Konsortiumsadministrator Upper Sky im Rahmen eines „Großprojektes zur Aufwertung des Gebiets durch einen Industrieplan“ vorgelegt:
„Wir glauben weiterhin an den Flughafen Tortolì und streben an, diesen vom provinziellen Industriekonsortium von Ogliastra-Cipo (alleiniger Aktionär von AliArbatax, Eigentümer des Flughafens, dessen Präsident Marcello Ladu, Minderheitsstadtrat ed.) verwalten zu lassen. Zunächst werden Gespräche mit Investoren stattfinden, da dies nicht unerhebliche finanzielle Eingriffe sind“, so verkündet Giancarlo Insinna, der Unternehmer aus Venetien, alleiniger Direktor der Upper Sky-Aliparma Group, einem Unternehmen, das im Luftverkehrssektor für Geschäftsreisende einer wohlhabenden Kundschaft tätig ist.
Unter den Investoren des „Flughafenprojekts Tortolì“ im Wert von über 3 Millionen Euro gibt es laut Insinna auch eine sog. Inselbank. Über die Bedeutung dieser Aussage gibt es aber vorerst keine weiteren Erklärungen.
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Quelle: La Nuova Sardegna
Bis jetzt konnte Sardinien stolz sein auf seine Traumstrände Spiagga Basaura und Lido di Orrì
aber wie gestaltet sich die Zukunft für die wunderschönen Strände im direkten Umfeld von Starts und Landungen großer Flugzeuge und gleichzeitig der Öffnung des Hafens von Arbatax für Kreuzfahrtschiffe?
Dies soll stattfinden im Rahmen eines Großprojektes zur „Aufwertung“ der Region.
Es gibt viele schöne Strandabschnitte, die durch abgerundete Granitfelsen abgegrenzt werden und einen langsam ins Meer abfallenden Sandstrand mit feinem weißen Sand.
Das Meer ist bei ruhigem Wetter oder ablandigem Wind kristallklar und türkisblau.
Einzelne Strandabschnitte tragen Namen und fast jeder Abschnitt hat seine eigenen kleine Strandbar.
z.B. Cala Ginepro, Spiaggia del Golfetto, Spiaggia di Foxillioni, etc.
Die verschiedenen Buchten werden von mediterraner Macchia umsäumt, die den Stränden den Eindruck einer sauberen und unberührten Natur verleiht.
Während der Sommersaison ist viel los am Lido di Orrì, auch bis in die Nacht hinein. Hier gibt es angesagte Locations wo sich Menschen aller Altersgruppen gerne treffen. Parkmöglichkeiten sind entlang der Strandstraße vorhanden.