400.000 Euro für Santa Maria Navarrese
Erneuerung der Strandpromenade und der Kirche Santa Maria Navarrese
Die Region finanziert die Sanierung des Kirchhofs des antiken romanischen Heiligtums in Santa Maria Navarrese.
Bürgermeister Stefano Monni ist begeistert:
„So werden wir einem außergewöhnlichen Ort neues Leben einhauchen.“
SANTA MARIA NAVARRESE
„Eine Kirche am Meer“: So nennt die Gemeindeverwaltung Baunei unter der Leitung von Bürgermeister Stefano Monni das neue Projekt, das sich in Kürze zu verwirklichen beginnt.
Tatsächlich kündigte er vor zwei Tagen an, dass die Region mit 400.000 Euro die „Sanierung der Strandpromenade und die Gestaltung des Vorplatzes der romanischen Kirche (11. Jhd) in Santa Maria Navarrese “ an der zentralen Piazza Principessa von Navarra plant.
Der Vorstand von Baunei-Santa Maria Navarrese erinnert daran, dass dies ein dringend erwünschtes Vorhaben sei, für den in 2014 „der damalige Gemeinderat den Entwurf zur städtebaulichen Sanierung des Platzes von Santa Maria Navarrese genehmigt hatte“.
Es handelt sich um Entwürfe, die historische, architektonische und städtebauliche Elemente, wie die des Steins, Kuppeln, den Kirchhof und die der Promenade zusammenführen.
„Wir sind mit diesem Ergebnis sehr zufrieden in der Hoffnung, den Beginn der Umgestaltungsarbeiten in kürzester Zeit baureif zu machen“.
Auch die Einwohner des Küstendorfes warten seit einiger Zeit auf diese Nachricht, die sich auf zwei wichtige Baumaßnahmen bezieht:
Zum einen, der schönen Kirche von Santa Maria Navarrese, die sich in der Dorfmitte befindet, Prestige zu verleihen und zum anderen, den großen, sie umgebenden grünen Platz mit seinen jahrtausendealten Olivenbäume zu gestalten.
„Wir freuen uns sehr – sagte der Bürgermeister Stefano Monni gestern Nachmittag – über die von der Region genehmigte Finanzierung von 400.000 Euro“.
Schließlich werden die Strandpromenade und der Kirchhof von Santa Maria dank der Arbeiten mit einem neuen Aussehen schöner, nutzbarer und auch lebenswerter für alle sein.
Die Gemeindeverwaltung hofft, in Kürze weitere Mittel beschaffen zu können, um weitere Maßnahmen sowohl im Küstenbezirk als auch in der Gemeinde Baunei durchführen zu können.
Für die Richtigkeit der hier veröffentlichen Informationen und Übersetzungen wird keine Gewähr übernommen.
Quelle: La Nuova Sardegna
Foto: Sabine Lenbach – viewofdrone